Band 12: Matthias Preis: Die Sinne im Text. Literarische Sinneswahrnehmung im didaktischen Diskurs. München 2017, 554 Seiten

Die persönliche Obergrenze der geistigen Fitness wird normalerweise bei weitem nicht erreicht. Nur deshalb konnten die vielen wissenschaftliche Versuche der letzten Jahre erhebliche Anstiege an geistiger Leistungsfähigkeit und Selbstvertrauen durch oft einfache psychische und körperliche Maßnahmen wie gehirngerechte Ernährung und Bewegung belegen. Häufig tragen schon geringfügige Änderungen von Alltagsgewohnheiten wirkungsvoll zur Erhöhung der geistigen Fitness bei. Die Folgen: mehr Engagement, Lebens- und Lernfreude, bessere Schulnoten, höhere Schulniveaus und berufliche Positionen, geringeres Krankheitsrisiko, auch für die gefürchtete Altersdemenz. Andererseits gibt es viele Gefährdungen der geistigen Fitness, u. a. durch geistige Über- bzw. Unterforderung, regelmäßigen Verzicht aufs Frühstück, Trinkdefizite, Bewegungsarmut, lange Ferien, Faulenzerurlaub, Krankenhausaufenthalte usw. Die Kenntnis der meist noch wenig bekannten fördernden Maßnahmen und der gefährdenden Faktoren, die dieses Buch vermittelt, bildet eine Voraussetzung für ein erfolgreiches Management der geistigen Fitness.