Der WIN 2024 wurde beim Regionalwettbewerb Nordwestsachsen von "Jugend forscht" am 29.02.2024  an Lara-Marie Schulze (Wilhelm-Ostwald-Gymnasium Leipzig) für ihre Arbeit zum Thema "Konzeptionierung eines Studienregisters in REDCap am Krukenberg-Krebszentrum Halle (KKH)" vergeben.

Der WIN 2023 wurde beim Regionalwettbewerb Nordwestsachsen von "Jugend forscht" am 2. März 2023 an Clara Frische (BIP Kreativitätsgymnasium Leipzig) für ihre Arbeit zum Thema "Wirksamkeit verhaltensökonomischer Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitssicherheit auf Baustellen" vergeben.

Der WIN 2021 wurde beim Regionalwettbewerb Nordwestsachsen von "Jugend forscht" am 4. März 2022 an Lino Riepenhausen (Arwed-Rossbach-Schule, Berufliches Schulzentrum der Stadt Leipzig) für seine Arbeit zum Thema "Devided Data Cypher Datenspeicherung auf DNA" vergeben.

Der WIN 2021 wurde beim Regionalwettbewerb Nordwestsachsen von "Jugend forscht" am 4. März 2021 in Leipzig auf Vorschlag der Jury gleich zweimal vergeben. Er ging an Wibke Weiße (Wilhelm-Ostwald-Gymnasium Leipzig) für ihre Arbeit zum Thema "Kinetische Untersuchung von Imidazol-2-carboxaldehyd in der troposphärischen Flüssigphase" und an Johannes Rothe (BIP Kreativitätsgymnasium Leipzig) für seine Arbeit zum Thema "Untersuchung von negativen effektiven Massen mittels einer eindimensionalen Kette verbundener und gekoppelter Oszillatoren".

Der WIN 2020 wurde beim Regionalwettbewerb Norwestsachsen "Jugend forscht" am 6. März 2020 in Leipzig an Timo Hofmann (Wilhelm-Ostwald-Gymnasium Leipzig) für seine Arbeit zum Thema "Über Approximationen des Toda Gitters" vergebe

Der WIN 2019 wurde beim Regionalwettbewerb Nordwestsachsen am 7. März 2019 in Leipzig an Tobias Hanf und Jacob Lonis Vogler (Arwed-Rossbach-Schule, Berufliches Schulzentrum der Stadt Leipzig) für ihre Arbeit zum Thema "Die Entwicklung eines einfachen Experimentalaufbaus für die Optimierung des Tesla-Ventils" vergeben.

Der WIN 2018 wurde zum Regionalwettbewerb Nordwestsachsen von "Jugend forscht" am 26. Februar 2018 in Leipzig an Jonas Rotter (Wilhelm-Ostwald-Gymnasium Leipzig) für seine Arbeit zum Thema "Immunhistochemische Färbung an transgenen Mäusehirnen unter dem Aspekt der Amyloidopathie der Alzheimerschen Krankheit" vergeben.