WIN

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Die Mehlhorn-Stiftung vergibt in Zusammenarbeit mit "Jugend forscht" ab 2018 analog zum LEGE-ARTIS-PREIS auch einen Preis für Schülerinnen und Schüler zur Würdigung von Wissenschaftlichkeit und Innovation. Er richtet sich an junge Forscherinnen und Forscher, die an "Jugend forscht" – dem größten europäischen Jugendwettbewerb im Bereich Naturwissenschaften und Technik – teilnehmen. Der Preis trägt den Titel WIN: ein sinnreiches Akronym aus den Anfangsbuchstaben von Wissenschaftlichkeit und Innovation. Mit dem WIN werden Leistungen von Schülerinnen und Schülern ausgezeichnet, die nach den besten Standards wissenschaftlichen Arbeitens erbracht worden sind und sich zugleich durch einen besonderen innovativen Gehalt auszeichnen. Der Preis besteht aus einem WIN-Glaswürfel und einem Geldpreis für die Preisträgerin/den Preisträger. Die Preisträgerinnen bzw. Preisträger werden durch eine unabhängige Jury, die durch "Jugend forscht" besetzt wird, festgelegt.


Der WIN 2023 wurde beim Regionalwettbewerb Nordwestsachsen von "Jugend forscht" am 2. März 2023 an Clara Frische (BIP Kreativitätsgymnasium Leipzig) für ihre Arbeit zum Thema "Wirksamkeit verhaltensökonomischer Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitssicherheit auf Baustellen" vergeben.

Der WIN 2021 wurde beim Regionalwettbewerb Nordwestsachsen von "Jugend forscht" am 4. März 2022 an Lino Riepenhausen (Arwed-Rossbach-Schule, Berufliches Schulzentrum der Stadt Leipzig) für seine Arbeit zum Thema "Devided Data Cypher Datenspeicherung auf DNA" vergeben.

Der WIN 2021 wurde beim Regionalwettbewerb Nordwestsachsen von "Jugend forscht" am 4. März 2021 in Leipzig auf Vorschlag der Jury gleich zweimal vergeben. Er ging an Wiebke Weiße (Ostwald-Gymnasium Leipzig) für ihre Arbeit zum Thema "Kinetische Untersuchung von Imidazol-2-carboxaldehyd in der troposphärischen Flüssigphase" und an Johannes Rothe (BIP Kreativitätsgymnasium Leipzig) für seine Arbeit zum Thema "Untersuchung von negativen effektiven Massen mittels einer eindimensionalen Kette verbundener und gekoppelter Oszillatoren".

Der WIN 2020 wurde beim Regionalwettbewerb Norwestsachsen "Jugend forscht" am 6. März 2020 in Leipzig an Timo Hofmann (Wilhelm Ostwald Gymnasium Leipzig) für seine Arbeit zum Thema "Über Approximationen des Toda Gitters" vergeben.

 

Der WIN 2019 wurde beim Regionalwettbewerb Nordwestsachsen am 7. März 2019 in Leipzig an Tobias Hanf und Jacob Lonis Vogler (Arwed-Rossbach-Schule, Berufliches Schulzentrum der Stadt Leipzig) für ihre Arbeit zum Thema "Die Entwicklung eines einfachen Experimentalaufbaus für die Optimierung des Tesla-Ventils" vergeben.

 

Der WIN 2018 wurde zum Regionalwettbewerb Nordwestsachsen von "Jugend forscht" am 26. Februar 2018 in Leipzig an Jonas Rotter (Wilhelm-Ostwald-Gymnasium Leipzig) für seine Arbeit zum Thema "Immunhistochemische Färbung an transgenen Mäusehirnen unter dem Aspekt der Amyloidopathie der Alzheimerschen Krankheit" vergeben.

 

 

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